Aktuelles

Der Hospizverein Bonn hat Bonns stationärem Johanniter-Hospiz eine Spende über 100.000 Euro übergeben. „Wir freuen uns, damit die weiteren Renovierungsarbeiten im Johanniter-Hospiz am evangelischen Waldkrankenhaus einleiten zu können“, erklärte Dr. Peter Schneemelcher, Vorsitzender des Hospizvereins Bonn, bei der Scheckübergabe an Hospizleiterin Marita Haupt. Aktuell ist durch eine 25.000 Spende aus einem Golfturnier der Orthopädie des Krankenhauses schon das erste der insgesamt zehn Patientenzimmer für Schwerstkranke und Sterbende generalüberholt worden. 

Derzeit wird auf Hochtouren am relaunchten "Dialog", dem Magazin des Hospizvereins Bonn, gearbeitet. 

Ende Mai soll die Ausgabe 1/2019 erscheinen und an alle Freunde und Förderer des Hospizvereins sowie an alle an Hospizarbeit Interessierte verteilt werden.

Teil 1: Die städtische Zeitschrift "Mitten im Leben - Mitten in Bonn" 2/2019 berichtet über den Letzte-Hilfe-Kurs des Hospizvereins Bonn.

Teil 2: Die städtische Zeitschrift "Mitten im Leben - Mitten in Bonn" 2/2019 berichtet über den Letzte-Hilfe-Kurs des Hospizvereins Bonn.

Der Hospizverein Bonn ist mit dabei in der Osterausgabe 2019 der Bonner Kirchenzeitung "Protestant". Das Blatt der Evangelischen Kirchenkreise in Bonn widmet sich in seiner am 12. April erschienenen Ausgabe dem Thema Sterben.

Dr. Peter Schneemelcher, Vorsitzender des Vereinsvorstands, bringt auch den theologischen Aspekt der Hospizarbeit mit ein. Koordinatorin Ines Baltes beantwortet die Frage, ob "Fromme leichter sterben". 

https://www.protestant-bonn.de/Downloads/PRO65Druck.pdf

Jeden Monat Hospizberatung im Sebastian-Dani-Heim

Der Hospizverein Bonn lädt jeweils am vierten Mittwoch im Monat zu einer Hospizsprechstunde ins Poppelsdorfer Sebastian-Dani-Alten- und Pflegeheim der Caritas. „In der offenen Sprechstunde können sich die Bewohner, die Angehörigen, das Pflegepersonal sowie alle interessierten Bürger zu den Themen Sterben, Tod und Trauer informieren“, erläutert Ines Baltes, die zuständige Koordinatorin des Hospizvereins Bonn.

Bonn. 13. März 2019. Zum zweiten Mal hat der Hospizverein Bonn am heutigen Mittwoch seinen neuen „Letzte-Hilfe-Kurs“ für jedermann veranstaltet. „Der Kurs vermittelt das, was wir alle im Umsorgen von schwerkranken Menschen an deren Lebensende gebrauchen können“, erläutert Ines Baltes, eine der beiden Kursleiterinnen. Man biete sozusagen das kleine Einmalseins der Sterbebegleitung. „In unserem Basiskurs lernen die Teilnehmer, was sie für Kranke am Ende des Lebens tun können,“ so Baltes. Man gebe Grundwissen und Orientierung an die Hand und ermutige, sich sterbenden Menschen zuzuwenden. 

Der Termine Offener Gesprächskreis am Mittwoch, 24. April 2019 ist aufgrund der aktuellen Situation um das
Coronavirus bis auf Weiteres abgesagt.

Eine Einladung an alle interessierten Betroffenen, gleich welchen nahen Menschen sie betrauern und unabhängig davon, wie lange der Tod dieses Menschen zurückliegt. Der Gesprächskreis findet fortlaufend einmal monatlich an jedem letzten Mittwoch eines Monats von 17.00 bis 19:00 Uhr in der Junkerstr. 21, 53177 Bonn-Bad Godesberg, statt..

Der Artikel über den Karneval und den Tod (und über die Arbeit des Hospizvereins Bonn) von Ebba Hagenberg-Miliu im General-Anzeiger Bonn (9.2.19) hat Folgen: 

Das Bonner Beerdigungsinstitut Hebenstreit & Kentrup hat daraufhin sein Schaufenster für die "tollen Tage" neu dekoriert: an sofort nach dem Motto des Kölschen Kanevalslieds: "So lange wir noch am Leben sind". Die gesamte General-Anzeiger Seite im Wochenend-Journal ziert ebenso die Auslage.

Foto: Hebenstreit & Kentrup

Redaktion: Ebba Hagenberg-Miliu

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