Nachdem die Corona Einschränkungen vorbei sind, konnten wir auch unser gewohntes Vereinsleben wieder aufnehmen.
Und zwar auch mit Zusammenkünften zwischen Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen und auch dem Vorstand. Die Zeit der Beschränkungen hat uns sehr deutlich vor Augen geführt, wie wichtig das persönliche Miteinander gerade auch für unsere Arbeit ist. So konnten wir im Januar wieder zu einem Erfahrungsaustausch mit dem Vorstand einladen und für unsere zukünftige Planung wertvolle Anregungen erhalten.
So gibt es seit Beginn des Jahres etwa alle sechs Wochen ein einstündiges Meditationsangebot für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die ersten beiden Termine wurden gut angenommen und bestärken uns darin, derartige Angebote - wenn möglich - aufrechtzuerhalten.
Gut angenommen wurde auch das Angebot des Letzte-Hilfe-Kurses, und wir planen einen internen Kurs für das Team der Ehrenamtlichen im Juni und einen weiteren in Kooperation mit dem Haus der Familie im September.
Dazu werden wir im Sommer bei einem unserer Kooperationspartner - dem Limbachstift - eine Kurzschulung für die Mitarbeitenden anbieten.
Im August erfolgt durch die Initiative aus dem Kreis der Ehrenamtlichen die erstmalige Teilnahme am Bonner Firmenlauf. Diese Teilnahmemöglichkeit stößt auf große Begeisterung, so dass wir aktuell mit 25 bis 30 Teilnehmenden (Ehrenamt, Vorstand, Hauptamt) rechnen können.
Im August startet dann wieder ein neuer Befähigungskurs, für uns immer der deutliche Beweis, dass sich Menschen für unsere Aufgabe interessieren und sich aktiv einbringen wollen.
Gitta Lampersbach / Jonas Pelgen
Foto des letzten Befähigungskurses: Das sind also die neusten Hospizhelferinnen und Hospizhelfer mit dem Koordinatorenteam des Hospizvereins Bonn