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Unsere Koordinatorin Tina Müller ist jetzt Schwester in der Schwesternschaft Kaiserswerth

Im General-Anzeiger Bonn wurde unsere Koordinatorin Tina Müller am 24. März 2023 interviewt. Sie ist kürzlich als Diakonisse der Kaiserswerther Schwesternschaft  eingesegnet worden. Dem Klischee entspricht sie dabei aber gar nicht. „Die meisten Menschen denken bei Diakonissen an alte Tanten in Häubchen und Tracht“, gibt Müller selbst zu. Es gebe aber sehr wohl immer mehr junge Diakonissen, die verheiratet und Mutter seien. Als äußere Zeichen trägt Müller nun die Diakonissen-Kette mit dem Friedenstaubenanhänger und den entsprechenden Schal. 

Tina Müller bringe auf ihre Art neue Impulse in die Schwesternschaft ein, sagte Pfarrerin Katrin Stückrath, die Kaiserswerther Leiterin, zur Feier in Düsseldorf. „So bleibt unsere Gemeinschaft von diakonisch engagierten Frauen lebendig und entwickelt sich weiter.“

Sie habe die Zusatzausbildung des beruflichen Austauschs wegen gemacht, erklärt Tina Müller. selbst „Und dieser Austausch mit den dortigen Frauen hilft mir sehr.“  Sie sehe die Kaiserswerther Schwesternschaft als Gemeinschaft unter Gleichen und ermutigenden Kraftort, an dem sie für Beruf und Familie immer wieder neu auftanken könne. An dem sie Menschen einer Wellenlänge treffe. Schon als Probeschwester habe sie in der Diskussion mit den erfahrenen Diakonissen gespürt, dass, auch wenn sich die Zeiten rasend änderten, die Grundbedürfnisse der Menschen gleich blieben: „Wir sehnen uns nach Zugehörigkeit, wir wollen uns getragen fühlen, wir brauchen Verlässlichkeit.“ Genau das könne sie bestens in ihre Arbeit beim Hospizverein Bonn einbringen.

Der gesamte Artikel ist hier zu lesen:

https://ga.de/bonn/bad-godesberg/tina-mueller-aus-bad-godesberg-ist-diakonisse-in-evangelischer-kirche_aid-87077527

 

 

 

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